Hoch im Norden

Der 5-teilige Film von Thomas Junker spielt im hohen Norden der Erde.

Der 55-jährige MDR-Filmemacher und sein Team entführen die Zuschauer an den nördlichen Rand der Zivilisation.

Immer auf der Suche nach dem Alltagsleben in diesen sehr abgeschiedenen Regionen. Wie leben die Menschen unter zum Teil extremen Klimabedingungen? Was ist ihnen wichtig, worauf sind sie stolz, was begründet ihr Selbstbewusstsein? Was treibt sie an, was und wie arbeiten sie, wie feiern sie. Welches sind ihre Sorgen und Nöte, was ihre Freuden, Träume und Hoffnungen? Wie gestaltet sich der gesellschaftliche Zusammenhalt, wie sehen Wirtschaft, Kultur und Glauben aus?

Stationen der Reise sind u.a. die abgelegenen Regionen Schwedens und Nord-Norwegens, Svalbard (Spitzbergen) sowie der hohe Norden Kanadas. Dort bereist Junker den legendären Dempster Highway, der die Goldgräberstadt Dawson City mit dem Inuitort Inuvik verbindet, und besucht darüber hinaus verschieden Siedlungen der First Nations (Ureinwohner)in Taiga und Tundra.