Thomas Junker ist am Nord- und Südpolpol, den Göttern nah im Himalaya und den Anden. Durchquert Sahara, Taklamakan, Gobi, die Atacama und manch andere Wüsten. Erlebt grünen und städtischen Dschungel, bereist historische Regionen wie die Seidenstraße und Angkor Wat. Taucht ein in die Lebensräume von über 100 Ländern – immer auf der Suche nach dem Alltagsleben der Menschen, die er entlang seiner Wege trifft. Denn ihre Herzen und Seelen zu portraitieren, ist Sinn und Zweck seiner Filme für die ARD / MDR.
Darüber hinaus hält er die Geschichten herausragender Persönlichkeiten in Audiovisuellen Biografien fest. Bewahrt auf diese Weise das Andenken und Erbe für kommende Generationen.
Thomas Junker (Jahrgang 1964) ist Geschichtensammler, Filmemacher und Fotograf. Aus Berufung und voller Leidenschaft
Er hat beim Bayerischen Rundfunk und der Süddeutschen Zeitung das Handwerk des Journalisten von der Pike auf erlernt. Beim Mitteldeutschen Rundfunk gehört er Anfang der 1990er Jahe zu den Journalisten der ersten Stunde. Für Tagesschau und Tagesthemen hat Junker berichtet, als Chef vom Dienst die TV-Nachrichtenredaktion des MDR mit aufgebaut.Bereits seit Anfang der 90er Jahre widmet er sich großen Auslandsreisen und Expeditionen, die er mit der Filmkamera dokumentiert. Sein wichtigstes Anliegen dabei sind die Menschen. Sie stehen bei all seinen Filmen im Mittelpunkt. Wie sie arbeiten, was sie denken, wie ihre Kultur aussieht, an wen sie glauben, ihre Probleme, ihre Träume und Hoffnungen. Was sie sich wünschen, woher sie ihre Motivation beziehen. Kurz, ihr ganz normales Alltagsleben. An oberster Stelle steht für Thomas Junker dabei der dokumetatorische Charakter. Er will berichten. Nicht richten. Geschichten sammeln und seinen Zuschauern erzählen. Ohne dabei wertend zu sein. Das Alltagsleben der Menschen zeigen. Wo auch immer sie auf dieser Welt leben.
Nichts mehr, nichts weniger.
BILDMATERIAL FÜR PRESSEZWECKE & PUBLIKATIONEN:
Booklet – Alle Infos rund um den Filmemacher (PDF 6 MB)